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Innendämmung

Eine Innendämmung ist unumgänglich, wenn die Außenfassade mit Stuck verziert ist oder aus anderen Gründen nicht verändert werden kann. Bei der Innendämmung bleibt die Fassade unberührt und sie erfüllt den gleichen Zweck wie eine Wärmedämmung von außen.

Sie erhöht die raumseitigen Wandoberflächentemperaturen dadurch, dass sie den Wärmedurchlasswiderstand der Außenwandkonstruktion erhöhen. Gleichzeitig dienen diese Dämmungen als vorbeugende Maßnahmen gegen Schimmelbildung. Eine weitere Folge von Innendämmungen ist die Reduzierung des Heizenergiebedarfs.

Ob Mineralwolle, Mineralschaumplatten oder Kalziumsilikatplatten: Eine Standardlösung für alles gibt es nicht. Um herauszufinden welche Lösung für Ihr Haus oder Wohnraum geeignet ist, wenden Sie sich gerne an uns – gemeinsam finden wir die geeignete Innendämmung!

Aktuelles

Altbausanierung der Kaserne Donnerschwee in Oldenburg: Fertig sanierter Innenraum © Multipor / Xella Deutschland GmbH © Multipor / Xella Deutschland GmbH
Altbausanierung der Kaserne Donnerschwee in Oldenburg: Fertig sanierter Innenraum © Multipor / Xella Deutschland GmbH © Multipor / Xella Deutschland GmbH
Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz

Bewährtes Duo im Altbau: Innendämmung und Wandheizung

Sollen die Außenwände eines Altbaus energetisch aufgewertet werden und ist dies von außen nicht möglich, ist die Innendämmung die ideale Lösung für die nachträgliche Fassadendämmung. Wer zudem angenehme Strahlungswärme einer Wandheizung genießen möchte, kann die Innendämmung mit der Installation einer Wandheizung verbinden. Optimal sind hierfür ökologische Mineraldämmplatten. Sie sind hoch wärmedämmend, kapillaraktiv und wohngesund.
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Altes, denkmalgeschütztes Bauernhaus von Maria Nitsch © Multipor / Xella Deutschland GmbH © Multipor / Xella Deutschland GmbH
Altes, denkmalgeschütztes Bauernhaus von Maria Nitsch © Multipor / Xella Deutschland GmbH © Multipor / Xella Deutschland GmbH
Altbausanierung ohne Trockenlegung dank Entsalzungssystem

Sanierungsbericht: Feuchtes Mauerwerk von Stall und Bauernhaus saniert

Maria Nitsch stand bei ihrem Projekt, den ehemaligen Stall eines denkmalgeschützten Bauernhauses in gemütlichen Wohn- und Arbeitsraum zu verwandeln, vor einem Problem, das viele Altbaubesitzer kennen: feuchte Wände. So stellte die Sanierung des salzbelasteten, feuchten Mauerwerks eine Herausforderung dar. Die Lösung: Ein Entsalzungssystem, mit dem sich feuchte Wände schnell wohngesund sanieren lassen, ganz ohne aufwändige Trockenlegung.
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Fassadendämmung bei einem Altbau mit WDVS aus Steinwolle © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Fassadendämmung bei einem Altbau mit WDVS aus Steinwolle © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Besserer Schallschutz durch Dämmung der Außenwände

Nachträgliche Fassadendämmung sperrt Lärm endgültig aus

Weniger Lärm bedeutet mehr Wohnkomfort - und mehr Wohngesundheit, denn Lärm macht krank! Um den Schallschutz ist es bei Altbauten allerdings oft nicht gut bestellt. Hellhörige Wände, Straßenlärm und Geräusche der Nachbarn ergeben eine beachtliche Geräuschkulisse. Dabei gibt es ein einfaches Mittel gegen zu viel Lärm im Haus: Eine nachträgliche Dämmung der Außenwände verbessert den Schallschutz und lässt Ruhe ins Haus einkehren.
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